7 typische E-Mail-Marketing-Fehler – und wie du sie 2025 vermeidest

E-Mail-Marketing ist einer der effektivsten Kanäle zur Kundenbindung – wenn man es richtig macht. Leider schleichen sich in der Praxis immer wieder dieselben E-Mail-Marketing-Fehler ein: falsche Technik, irrelevante Inhalte, schlechte Öffnungsraten. In diesem Artikel zeigen wir dir die 7 häufigsten E-Mail-Marketing-Fehler 2025 – und wie du sie professionell vermeidest.


1. Kein klarer Fokus pro E-Mail

Viele Newsletter enthalten zu viele Botschaften auf einmal. Ergebnis: Der Leser ist überfordert – oder ignoriert die E-Mail komplett.

Besser: Eine E-Mail = eine Botschaft = eine Aktion. Fokus auf einen Call-to-Action (CTA).

Dieser E-Mail-Marketing-Fehler ist einer der häufigsten – und zugleich am leichtesten zu korrigieren.


2. Du schreibst für dich – nicht für deine Zielgruppe

Wer seine Newsletter wie interne Firmenmemos schreibt, verliert Leser. Die Inhalte müssen zum Empfänger passen.

Tipp: Nutze Segmentierung + Sprache deiner Zielgruppe. Persönlich, relevant, emotional.

Viele E-Mail-Marketing-Fehler entstehen aus mangelnder Zielgruppenkenntnis.


3. Schlechte Betreffzeilen

Wenn niemand deine E-Mail öffnet, wird sie nie gelesen. Betreffzeilen sind der Conversion-Killer Nr. 1.

Vermeide:

  • Clickbait („Das wird dein Leben verändern…“)
  • Lange Sätze
  • Spam-Wörter („gratis“, „dringend“, „!!!“)

Besser: Kurz, konkret, neugierig machend – max. 45 Zeichen.

E-Mail-Marketing-Fehler wie schwache Betreffzeilen sorgen für extrem niedrige Öffnungsraten.


4. Fehlende Automationen

Manuelle Mailings sind ineffizient – vor allem, wenn es bessere Optionen gibt. Ohne Automationen verpasst du Chancen:

  • Begrüßungsserien
  • Warenkorbabbrüche
  • Follow-ups

Tools wie GetResponse, ConvertKit oder Brevo helfen dir, solche E-Mail-Marketing-Fehler systematisch zu vermeiden.


5. DSGVO-Verstöße oder Unsicherheiten

Viele machen den Fehler, auf die DSGVO zu „vergessen“ – oder sie falsch umzusetzen:

  • Kein Double-Opt-In
  • Kein AV-Vertrag
  • Keine Datenlöschroutine

Folge: Abmahnrisiko, Vertrauensverlust, schlechtere Zustellraten.

Lösung: Nutze Tools mit DSGVO-konformen Standards – z. B. Brevo (EU-Server), GetResponse (AV-Vertrag).

DSGVO-Fehler gehören zu den gefährlichsten E-Mail-Marketing-Fehlern überhaupt.


6. Unregelmäßiger Versand

Einmal pro Woche, dann 3 Monate Funkstille? So gewinnst du kein Vertrauen. Viele E-Mail-Marketing-Kampagnen scheitern an fehlender Konsistenz.

Empfehlung: Fester Versandtag, z. B. jeden Dienstag. Besser 2×/Monat zuverlässig als 1×/Woche planlos.

Auch dieser E-Mail-Marketing-Fehler ist weit verbreitet – und leicht vermeidbar.


7. Keine Messung & Optimierung

Ohne Metriken bist du blind:

  • Öffnungsraten?
  • Klicks?
  • Conversion?

Fehler: Viele versenden, aber analysieren nicht. Oder sie schauen in die falschen Zahlen.

Lösung: Nutze die integrierten Reports deiner Tools – und teste Varianten (A/B).

E-Mail-Marketing-Fehler wie fehlendes Tracking verhindern echtes Wachstum.


Fazit: Diese E-Mail-Marketing-Fehler solltest du 2025 unbedingt vermeiden

Die meisten E-Mail-Marketing-Fehler sind leicht zu beheben – wenn man sie kennt. Ob du dein erstes Tool wählst oder deine Strategie verbessern willst: Vermeide diese 7 Stolperfallen und du wirst deutlich bessere Ergebnisse erzielen.

👉 Lies jetzt auch unsere Tests & Vergleiche, um das passende Tool für deinen Stil und deine Zielgruppe zu finden:


FAQ: E-Mail-Marketing-Fehler 2025

Welcher Fehler ist der schlimmste?

DSGVO-Verstöße – sie kosten nicht nur Vertrauen, sondern können teuer werden.

Wie kann ich Betreffzeilen verbessern?

Teste verschiedene Varianten (A/B). Halte sie kurz, klar & neugierig.

Wie oft sollte ich versenden?

Regelmäßig. Lieber 2× im Monat verlässlich als 1× im Quartal zufällig.

Welche Tools helfen, E-Mail-Marketing-Fehler zu vermeiden?

GetResponse, Brevo und ConvertKit – alle drei bieten Automation, Analyse & DSGVO-Features.


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