A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen – was du 2025 testen solltest
Einleitung: Warum A/B-Tests im E-Mail-Marketing unverzichtbar bleiben
Der digitale Wettbewerb schläft nicht – und im E-Mail-Marketing zählt jede Zeile, jedes Wort und jeder Klick. A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen sind dabei ein bewährtes Mittel, um herauszufinden, was wirklich funktioniert. Auch 2025 bleibt dieser datengetriebene Optimierungsansatz entscheidend, um offene Raten zu erhöhen, Klicks zu maximieren und Conversions zu steigern. Doch was sollte man im neuen Jahr konkret testen? Welche Elemente haben den größten Hebel? Und wie geht man methodisch vor?
In diesem Artikel erfährst du, worauf es bei A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen wirklich ankommt, welche Trends und Entwicklungen du 2025 auf dem Schirm haben solltest und wie du Schritt für Schritt zu besseren Mailings gelangst.
Relevanz: Warum A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen 2025 noch wichtiger werden
Zunehmender Wettbewerbsdruck, individuelle User Journeys und ausgeklügelte Spam-Filter erfordern mehr denn je datenbasierte Entscheidungen im E-Mail-Marketing. Statt auf Bauchgefühl zu setzen, ist Testen angesagt – und zwar systematisch. A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen bieten dir genau das: Eine kontrollierte Methode, um Hypothesen zu überprüfen und valide Ergebnisse zu erzielen.
Dabei reichen die Effekte dieser Optimierung weit über die E-Mail selbst hinaus: Verbesserte Nutzererfahrung, geringere Absprungraten und eine stärkere Markenbindung zahlen langfristig auf deinen gesamten Marketing-Funnel ein.
Was du 2025 konkret testen solltest: Top 8 A/B-Test-Elemente für deine E-Mail-Kampagnen
1. Betreffzeilen
Betreffzeilen sind das Eintrittstor zu jeder E-Mail. Sie beeinflussen maßgeblich die Öffnungsrate – und sollten daher regelmäßig getestet werden. 2025 empfehlen sich Tests zu folgenden Variablen:
- Länge: Kurz vs. lang
- Emojis: Mit 📨 oder lieber clean?
- Personalisierung: „Hallo Lisa“ vs. „Für Sie ausgewählt“
- Neugierde: Fragen vs. konkrete Aussagen
Ein durchdachter Test an einer repräsentativen Kontaktgruppe gibt klare Hinweise, welche Stilistik bei deiner Zielgruppe besser zieht.
2. Preheader-Texte
Der Preheader ist das unterschätzte Bindeglied zwischen Betreffzeile und E-Mail-Inhalt. Gerade mobil spielt er eine entscheidende Rolle. A/B-Tests können hier zeigen, ob beispielsweise ein ergänzender Call-to-Action oder eine konkrete Vorteilsformulierung mehr Öffnungen bewirkt.
3. Versandzeitpunkt & -frequenz
Wann ist der ideale Zeitpunkt für deine Mail? Lieber Dienstagvormittag oder Sonntagabend? Früh um 7 oder lieber kurz vor Feierabend? A/B-Tests schaffen Klarheit – denn die beste Serienmail verpufft, wenn sie im falschen Moment landet.
Auch die Frequenz lässt sich testen: Wie oft du senden solltest, hängt stark von deiner Zielgruppe ab. Mit einem strukturierten A/B-Test findest du die Balance zwischen Sichtbarkeit und Nervfaktor.
4. Call-to-Action (CTA)
Der CTA ist der entscheidende Klick-Anreiz. Elemente, die du 2025 testen solltest:
- Buttonfarbe und -größe
- Text: „Jetzt kaufen“ vs. „Mehr erfahren“
- Position innerhalb der E-Mail
- Wiederholung des CTAs (nur einmal vs. mehrmals)
Ein guter CTA ist klar, motivierend und visuell auffällig – doch der genaue Hebel lässt sich nur über einen systematischen A/B-Test für deine E-Mail-Kampagne herausfinden.
5. Personalisierung & Dynamik
Personalisierte Inhalte performen besser – so weit, so bekannt. Doch wie weit solltest du 2025 gehen? Teste unterschiedliche Personalisierungsgrade:
- Nur Name in der Anrede
- Dynamische Produktempfehlungen
- Regionales Angebot basierend auf dem Standort
Tools wie GetResponse oder ConvertKit machen die Personalisierung im Detail messbar und einfach testbar.
6. E-Mail-Layout und Design
2025 spielt das Erlebnis eine größere Rolle denn je. Getestet werden sollten:
- Einspaltiges vs. mehrspaltiges Layout
- Bildlastig vs. textfokussiert
- Mobile-First-Design vs. Desktop-Optimierung
Email-Tools wie Brevo ermöglichen unkompliziertes Drag-and-Drop-Design – perfekt für vielseitige A/B-Tests im Layoutbereich.
7. Absendername und E-Mail-Adresse
Klingt banal, ist aber fundamental: Wer ist die E-Mail-„Absenderperson“? Tests hierzu liefern überraschende Ergebnisse:
- „Kundenservice“ vs. echter Vorname
- Unternehmen vs. persönliche Marke
- E-Mail-Adresse als no-reply vs. echte Kontaktmöglichkeit
A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen sollten auch diesen Aspekt regelmäßig prüfen, denn Vertrauen beginnt oft mit dem Absender.
8. Inhalte und Tonalität
Informativ oder inspirierend? Direkt oder humorvoll? Der Stil deiner E-Mail-Texte prägt das Image deines Unternehmens. Nutze A/B-Tests, um Feedback zur Tonalität zu erhalten. Gerade bei Newslettern mit regelmäßigem Content-Bedarf lohnt sich dieser Test auch langfristig.
3 Schritte für erfolgreiche A/B-Tests 2025 – So geht’s richtig
Schritt 1: Ziel klar definieren
Was möchtest du mit deinem Test erreichen? Mehr Öffnungen? Höhere Klickrate? Bessere Conversion? Definiere dein Ziel so präzise wie möglich – denn je klarer das Ziel, desto treffsicherer der Test.
Schritt 2: Isoliert testen
Teste immer nur eine Variable. Wenn du Betreffzeile, CTA und Versandzeit gleichzeitig änderst, weißt du am Ende nicht, welcher Faktor für das Ergebnis verantwortlich war. Isolierte Tests sorgen für belastbare Daten.
Schritt 3: Signifikanz prüfen
Ein A/B-Test ohne ausreichend Daten ist wie ein Münzwurf. Achte daher auf eine sinnvolle Stichprobengröße und interpretiere erst bei statistisch signifikanter Datenlage. Gute E-Mail-Marketing-Tools visualisieren die Kennzahlen und geben Empfehlungen zur Auswertung.
Differenzen erkennen: Warum das beste Ergebnis je nach Tool variiert
Tools spielen beim A/B-Testing eine zentrale Rolle – nicht nur in Bezug auf technische Umsetzung, sondern auch bei der Datenerhebung. In unserem großen E-Mail-Marketing-Tool-Vergleich zeigen wir, welche Lösungen 2025 besonders zuverlässig, DSGVO-konform und benutzerfreundlich sind. Einige Anbieter bieten A/B-Tests inklusive KI-Optimierung, andere setzen auf manuelle Steuerung.
Ob Brevo, GetResponse oder ConvertKit – jedes Tool hat Stärken und Eigenheiten, die deine A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen beeinflussen können. Informier dich daher gut, was am besten zu deiner Strategie passt und welche Automationen dir Arbeit abnehmen.
Fazit: A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen sind 2025 ein Muss – aber mit System
Wer 2025 im E-Mail-Marketing erfolgreich sein möchte, kommt an datengestützten Entscheidungen nicht vorbei. A/B-Tests für E-Mail-Kampagnen liefern valide Erkenntnisse darüber, wie du Betreffzeilen, Inhalte, Layout und Timing optimieren kannst. Ob Öffnungsrate, Klicks oder Conversions – jeder einzelne KPI lässt sich verbessern, wenn du gezielt testest.
Doch A/B-Tests sind kein Glücksspiel, sondern ein strukturierter Prozess. Erfolg hat, wer planvoll agiert, mit einem klaren Ziel arbeitet und auf die richtigen Tools setzt. Die Investition in gute Tests zahlt sich langfristig aus – nicht nur in Zahlen, sondern in einer nachhaltig besseren Beziehung zu deinem E-Mail-Publikum.
Weitere hilfreiche Beiträge rund ums Thema:
- 👉 Großer Vergleich der besten E-Mail-Marketing-Tools hier entlang
- 👉 GetResponse im Test: DSGVO, Preise & mehr hier entlang
- 👉 ConvertKit Review: Wie gut ist das Tool wirklich? hier entlang
- 👉 Brevo Erfahrungsbericht: E-Mail-Marketing im Check hier entlang